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Fokus auf Angehörige – die andere betroffene Seite

Die Parkinson-Erkrankung eines nahestehenden Menschen verändert auch stark das Leben der Angehörigen. Angehörige müssen mit den eingeschränkten Fähigkeiten und veränderten Verhaltensweisen des Betroffenen und den daraus folgenden Problemen zurechtkommen. Keine angehörige Person ist auf diese Probleme vorbereitet – sie fühlen sich hilflos und oft überfordert. Alle erleben belastende und frustrierende Situationen und finden auf ihre eigene Weise Wege, damit umzugehen. Mühsam lernen sie, Grenzen zu ziehen, suchen oft viel zu spät Hilfe und vergessen häufig, sich selbst etwas Gutes zu tun. Wie können Angehörige damit umgehen? Reden und der Austausch in einer Selbsthilfegruppe hilft. Es hilft dabei, sich als Angehörige*r weniger allein zu fühlen und von den Erfahrungen der anderen Angehörigen zu profitieren.

Hier erfährst Du mehr zur Stuttgarter Selbsthilfegruppe für Angehörige von Menschen mit Parkinson:

https://www.kiss-stuttgart.de/selbsthilfegruppen-initiativen/gruppen/selbsthilfegruppe-fuer-angehoerige-von-menschen-mit-parkinson/